RADIO GLORIA

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MISSION

Gott ist Liebe
Deus caritas est

Wir leben im Zeitalter der modernen Kommunikation. Und die Kirche geht hier ebenso mit der Zeit, um so die Frohe Botschaft in die Welt zu tragen. Die Päpste selbst, angefangen beim Heiligen Papst Johannes Paul II. über Benedikt XVI. und der jetzige Papst Franziskus, sie alle bedienten oder bedienen sich der modernen Kommunikationsmittel. Nicht alle Medien müssen in diesem Verständnis von der Kirche gegründet oder aufgebaut werden, sondern sie delegiert diese Aufgabe an die Laien, an die, die in der Welt und in der Gesellschaft engagiert sind. So ist auch die Gründung von «Radio Gloria» zu verstehen.

Der Papstbesuch von Johannes Paul II. in der Schweiz im Juni 2004, löste die Idee und Gründung von Radio Gloria aus. Das Anliegen der Initiatoren war es, live über den Papstbesuch zu berichten. Somit erfolgte mit ausdrücklicher «Aussendung» des damaligen Bischofs von Basel, dem jetzigen Präsidenten des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen, Kardinal Kurt Koch, der befristete Sendestart als erstes katholisches Radio der Schweiz. Gesendet wurde aus dem Wartezimmer im Kloster Gerlisberg oberhalb der Stadt Luzern.

Kurt Koch würdigte damals Radio Gloria mit folgenden Worten: «Meine bisherigen Erfahrungen erlauben mir, diese Initiative von engagierten Laien in unserer katholischen Kirche zu empfehlen. Ich freue mich, dass dieses Radio so einen schönen Namen trägt – Gloria. Das ist die wichtigste Aufgabe der Kirche und der Christen, die Ehre Gottes in dieser Welt hochzuhalten und zu verkünden. Als Ortsbischof unterstütze ich die Anliegen dieser Initiative sehr gerne, zumal in der heutigen Situation, in der der Glaube weithin zu verdunsten droht und deshalb ein Tauchgang in die unauslotbaren Tiefen des christlichen Glaubens notwendig ist».

Doch welches Ziel verfolgt Radio Gloria? Kardinal Kurt Koch umfasst es in einem Schreiben an den Sender so: «Das Zweite Vatikanische Konzil hat in Erinnerung gerufen, dass die ganze Kirche «missionarisch» und dass das «Werk der Evangelisation» eine «Grundpflicht des Gottesvolkes» ist. Es hat deshalb alle Getauften zu einer «tiefgreifenden, inneren Erneuerung» eingeladen, «damit sie im lebendigen Bewusstsein der eigenen Verantwortung bei der Ausbreitung des Evangeliums ihren Anteil am Missionswerk bei den Völkern übernehmen (Ad gentes 35)». Diese Einladung haben die Initianten von Radio Gloria angenommen und konkret umgesetzt. Es geht also um eine Neuevangelisierung; den Glauben in die heutige Welt zu verkünden. Die Freude am Glauben zu verbreiten.

Das Vollprogramm von Radio Gloria läuft seit 13. Mai 2008 – Gedenktag der ersten Marienerscheinung in Fatima 1917 – aus dem Studio im Kloster Baldegg im Luzerner Seetal.

Der Leitspruch «Gott ist Liebe» gilt seit dem eigentlichen Sendestart und stammt von der ersten Enzyklika von Papst Benedikt XVI. «Deus caritas est». Auch der Kernspruch der Schweizer Heilige Mutter Maria Bernarda Bütler «das Evangelium ist mein Leitstern» prägt das Programm. Ihre Heiligsprechung fand 2008, im ersten Sendejahr von Radio Gloria, statt. Ihr Gedenktag am 19. Mai folgt auch kurz nach dem Start des Radiosenders.

Von den damaligen einfachen und bescheidenen Mitteln ist heute Radio Gloria ein Player geworden, der unsere Medienlandschaft in der Deutschschweiz prägt und bereichert. Radio Gloria wird gerne gehört und es findet ein Austausch statt!

Das Programm wird seit Sendestart hauptsächlich mit Ehrenamtlichen gemacht und durch Sponsorengelder und Spenden von Zuhörern finanziell gedeckt. Die Radiomission motiviert das Team, diese katholische Medienarbeit fortzusetzen. Doch dafür braucht es viel Vorbereitung und entsprechende Finanzen. Radio Gloria bittet herzlich um grosszügige Unterstützung!

PROGRAMM RUND UM DIE UHR

Radio Gloria will mit seinem christlichen Radioprogramm die Neuevangelisierung unterstützen. Radio Gloria gibt Lebenshilfe und Orientierung. Radio Gloria ist familienfreundlich. Radio Gloria bietet Organisationen und Bewegungen der Kirche eine Plattform an. Radio Gloria orientiert sich am Lehramt der katholischen Kirche. Radio Gloria will nicht nur Katholiken ansprechen, sondern gerade auch diejenigen, die der Kirche fern stehen oder noch nie etwas von Christus und seiner Frohen Botschaft gehört haben.

Ein 24-Stunden-Programm, das die Medienlandschaft mit einem informativen und unterhaltsamen, christlichen Programm bereichert. Programmschwerpunkte: Lebenshilfe-Sendungen, Katechesen, Gebetsstunden, Familiensendungen, Kinder- und Jugendsendungen, Nachrichten aus Kirche und Welt. Für viele Menschen ist die Erfahrung dessen, was LEBEN ist, heute weitgehend eine, durch die Medien vermittelte Erfahrung. Darum will Radio Gloria die modernen Medien (Satellit, Kabelnetz, Internet) für die lebendige, inspirierende und hoffnungsvolle Botschaft Christi benützen.

MIT KIRCHLICHER EMPFEHLUNG

Bischof Dr. Kurt Koch – heute Kardinal
Das Zweite Vatikanische Konzil hat in Erinnerung gerufen, dass die ganze Kirche “missionarisch” und dass das “Werk der Evangelisation” eine “Grundpflicht des Gottesvolkes” ist. Es hat deshalb alle Getauften zu einer “tiefgreifenden, inneren Erneuerung” eingeladen, “damit sie im lebendigen Bewusstsein der eigenen Verantwortung bei der Ausbreitung des Evangeliums ihren Anteil am Missionswerk bei den Völkern übernehmen” (Ad gentes 35). Diese Einladung haben die Initianten von Radio Gloria angenommen und konkret umgesetzt. Ich nehme dankbar zur Kenntnis, dass es sich um eine private Initiative von Christen handelt, denen die Ausbreitung des Evangeliums auch in der Schweiz am Herzen liegt. Als Ortsbischof unterstütze ich die Anliegen dieser Initiative sehr gerne, zumal in der heutigen Situation, in der der Glaube weithin zu verdunsten droht und deshalb ein Tauchgang in die unauslotbaren Tiefen des christlichen Glaubens notwendig ist. Meine bisherigen Erfahrungen erlauben mir, diese Initiative von engagierten Laien in unserer katholischen Kirche zu empfehlen.

+ Kurt Koch
Bischof von Basel, Präsident d. Schweizer Bischofskonferenz (2007)

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